Es gibt in Aarhus, Dänemark, öffentliche Trinkstationen. Die sind für Münster im Zuge der Klimaanpassung sowieso angedacht, meine ich. Sie reduzieren jedenfalls die Anzahl der Flaschen, die man kaufen muss, wenn man längere Zeit unterwegs ist und nicht in einem Bad nachfüllen kann oder will. Denn man kann eine Flasche öfters mit Wasser füllen.
Monique
Die Trinkstationen sparen (Plastik-)Flaschen ein, die allzu häufig ins Gebüsch geschmissen oder aus übervollen offenen Mülleimern in Bäche geweht werden. Sie machen auch klar, dass Wasser ein gemeinsames Gut ist, das nicht für Firmen oder Einzelpersonen privatisiert und verschwendet werden darf.